Kurzer Zwischenpost zu meinem WG Leben:
Bis zum Wochenende fühlte ich mich in der WG teilweise schon ein bisschen einsam. Rodrigo, mit wem ich mich super verstehe, ist einfach super beschäftigt. So aß ich des öfteren doch allein, was ich besonders schade fand, wenn ich etwas gekocht hatte.
Seit dem Wochenende lebt nun eine Französin bei uns, die Woche kommen wahrscheinlich noch zwei weitere Mexikaner hinzu. Gestern waren wir gemeinsam einkaufen und wollten zusammen Crépes machen. Rodrigo musste noch kurz was erledigen, Flor und ich fingen schon an, den Teig vorzubereiten. Kochen anfangen konnten wir leider nicht, da das Gas spontan leer war und Rodri noch schnell neues kaufen musste.
Gegen elf Uhr hatten wir es dann geschafft, die ersten Crépes mit Ziegenkäse, Avocado, Tomate und scharfer Sauce fertigzustellen und konnten bei schöner Musik und einem gutem Glas Weißwein (weil es nur zwei Weingläser gab, musste einer von uns aus einem Marmeladenglas trinken) den Tag ausklingen lassen. Genau so habe ich mir ein WG Leben vorgestellt und schlief einfach nur glücklich ein.
Kurze Aktualisierung:
Einen Tag nach diesem Post, zeigen sich auch die Schattenseiten eines WG Lebens (auch genau wie ich es mir vorgestellt habe): Die Spüle steht so voll mit Geschirr, dass ich mein Geschirr auch nicht spülen kann. Aber alles für die anderen spülen will ich auch nicht :D Mal schauen, wie das hier weitergeht.
Bis zum Wochenende fühlte ich mich in der WG teilweise schon ein bisschen einsam. Rodrigo, mit wem ich mich super verstehe, ist einfach super beschäftigt. So aß ich des öfteren doch allein, was ich besonders schade fand, wenn ich etwas gekocht hatte.
Seit dem Wochenende lebt nun eine Französin bei uns, die Woche kommen wahrscheinlich noch zwei weitere Mexikaner hinzu. Gestern waren wir gemeinsam einkaufen und wollten zusammen Crépes machen. Rodrigo musste noch kurz was erledigen, Flor und ich fingen schon an, den Teig vorzubereiten. Kochen anfangen konnten wir leider nicht, da das Gas spontan leer war und Rodri noch schnell neues kaufen musste.
Gegen elf Uhr hatten wir es dann geschafft, die ersten Crépes mit Ziegenkäse, Avocado, Tomate und scharfer Sauce fertigzustellen und konnten bei schöner Musik und einem gutem Glas Weißwein (weil es nur zwei Weingläser gab, musste einer von uns aus einem Marmeladenglas trinken) den Tag ausklingen lassen. Genau so habe ich mir ein WG Leben vorgestellt und schlief einfach nur glücklich ein.
Kurze Aktualisierung:
Einen Tag nach diesem Post, zeigen sich auch die Schattenseiten eines WG Lebens (auch genau wie ich es mir vorgestellt habe): Die Spüle steht so voll mit Geschirr, dass ich mein Geschirr auch nicht spülen kann. Aber alles für die anderen spülen will ich auch nicht :D Mal schauen, wie das hier weitergeht.